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Regina Bußmann (Flöte) begleitete Stephanie Simons volle runde Stimme in drei Bildern zur Weihnacht von Frank Martin..... Das "Coventry Carol" von Mark Hayes mit Stephanie Simon vertieften das weihnachtliche Wohlgefühl. (Fränkischer Tag am 09.01. 2018)

Die Sopranistin Stephanie Simon begeisterte das Publikum mit ihrer agilen und schlanken Stimme, die scheinbar mühelos alle Höhen und Koloraturen meisterte. (Reutlinger Generalanzeiger 08.03. 2016)

... Insgesamt wirkte die Interpretation der Sopranistin Stephanie Simon nie unangemessen forciert, vielmehr folgte sie stets dem musikalischen Impetus des jeweiligen Komponisten. Mit wandelbarer Stimme, jederzeit textverständlich, kraftvoll im Forte und glasklar im Piano, bewältigt die Sängerin beispielsweise die wunderbaren aber nicht unbedingt gängigen Weihnachtslieder von Peter Cornelius oder das beeindruckende Schubert-Lied "du bist die Ruh". (Bayreuther Woche am 08. 01. 2014)

... Stephanie Simons klassisch ausgebildete Stimme ging auch bei ihren stilistischen Ausflügen in die Popmusik unter die Haut. Im Duo mit Johannes Steidle sorgte sie mit Billy Joels Ballade "And so it goes" und in Bill Withers "Lean on me" für Gänsehaut-Feeling. Besonders glänzte sie Sängerin aber als Botschafterin des klassischen Liedes: in Max Regers romantischem Wiegenlied Mariäs und in Mark Hayes' modern arrangiertem "Es ist ein Ros' entsprungen". (Gränzbote Bärenthal am 9.12. 2013)

... Es folgten als deutsche Erstaufführung zwölf „Aphorismen nach Kalendertexten von Ingeborg Pacher“ von Hartmut Schmidt, bei denen über den Instrumenten ein Mezzosopran als Rezitatorin wirkt. Diese vom Rhythmischen wie vom Tonalen her sehr anspruchsvolle Aufgabe bewältigte die aus Kronach stammende Sopranistin Stephanie Simon hoch konzentriert in souveräner stimmlicher Kraft, unbestechlichem Sinnverständnis und höchster Textverständlichkeit. Traute ihr der Komponist doch auch Wechsel von Sprechpassagen zu gesungenen Partien zu. (Fränkischer Tag Kronach November 2013)

... Mozarts "Laudate Dominum" verlieh der Sängerin die Möglichkeit, ihr herrliches Timbre klingen zu lassen. Die von ihr in allen Registern beherrschte Klangfülle kam durch die ausgezeichnete Akustik des Gotteshauses in ihrer ganzen Pracht und Schönheit zur Geltung. Wunderbar mit ihrem schönen Sopran verschmolz das technisch perfekte, überzeugende Orgelspiel von Alice Graf. (Fränkischer Tag, Kronach November 2011: "Laudate Dominum" - Stephanie Simon und Alice Graf in St. Ägidius Lahm)

... Den idealen Mischklang ihrer beiden Stimmen zeigten die beiden Damen im Wohlfühlsound von Leo Delibes Duett aus der Indien-Oper "Lakmé"... Doch auch Stephanie Simon weiß sich in der italienischen Oper zu Hause: mit "Selva opaca" aus Rossinis "Guillaume Tell" und Lied der Musetta aus "Bohème" wusste sie - jeweils in passender Tongebung - zu überzeugen. (Neue Presse, Kronach September 2011: "Viva la Diva" - Ensemble Sopresso und Alice Graf am Klavier bei den Mitwitzer Schlosskonzerten)

... Die jungen und doch bereits sehr ausgereiften Stimmen von Stephanie Simon und Sebastian Köchig ergänzten sich harmonisch, Mimik, Gestus und die ein oder andere Tanzeinlage komplettierten die Darbietung. Beide Sänger zeigten eine große Bandbreite ihres Talents sowohl im solistischen Beeich, als auch im Duett - das mit großer Leichtigkeit dargebrachte Ergebnis ihrer langjährigen Ausbildung bei verschiedensten Lehrern. (Fränkischer Tag, Kronach Mai 2011: "Operette sich wer kann" - Stephanie Simon, Sopran, Sebastian Köchig, Tenor und Alice Dusková, Klavier)

... Zwei Soprane und doch so unterschiedliche Klangfarben vereinen sich im Duo "Sopresso" zu einer harmonischen und farbenprächtigen Einheit: zusammengehalten und gestützt von einer präzisen und souveränen Pianistin... Beide Sängerinnen singen in geradliniger Natürlichkeit, mit zurückaltendem Vibrato und lustbetonter Frische. (Neue Presse, Kronach November 2010:  "Auf Flügeln des Gesanges" -das Ensemble Sopresso mit Alice Dusková am Klavier in der Synagoge Kronach)

... Die beiden Stimmen harmonierten einzigartig zusammen, egal ob sie gerade zweistimmig oder kanonartig sangen. Tosender Applaus nach jedem Vortrag bestätigte ihre hervorragende Leistung. In einzigartiger Harmonie zogen Stephanie Simon und Katja Woitsch mit ihren volltönenden Stimmen alle Register. Inbrünstig sangen sie sich in die Herzen ihres Publikums. (Fränkischer Tag, Kronach August 2010: "Die Liebe ist ein Rosenstrauch" - das Ensemble Sopresso mit Alice Dusková am Klavier in der Synagoge Kronach)

... Durch ihre lebendige Erzählweise hatte sie schnell die Zuhörer in ihren Bann gezogen. Nach und nach gelang es ihr, das Geschehen vor dem geistigen Auge der Zuhörer zum Leben zu erwecken.
(Neue Presse, Januar 2009: musikalische Lesung "Drei Männer im Schnee" von Erich Kästner)

... Eine großartige Kostprobe ihres vielseitigen Könnens gab Stephanie Simon bei der Darbietung der "Neun Deutschen Arien" in der Fassung für Sopran, Violine und Orgel...
Dabei zog die Sopranistin ihre Zuhörer mit ihrer - einfühlsamen und eindringlich anmutenden - glasklaren Stimme in den Bann und berührte sie zutiefst...
(Fränkischer Tag, November 2008:"Meine Seele hört im Sehen"-Kirchenkonzert)

... Hochgenuss für die Hörer... Eine faszinierende Einstimmung auf den Marienmonat Mai mit Stephanie Simon und dem Ensemble "Stimmwerk" aus Bamberg...
(Neue Presse, Mai 2008: Salve Regina - geistliches Konzert)

... Stephanie Simon sang daraus mit viel Ausdruckskraft das berühmte Lied "Ich bin von Kopf bis Fuss auf Liebe eingestellt"...
(Obermaintagblatt, November 2007: "Schön war die Zeit" - Filmschlagerrevue)

... Große Gefühle einer unglücklichen Frau... Das Stück verlangte Stephanie Simon und ihre Pianistin alles an Musikalität, gegenseitigem Verständnis und höchster Präzision ab. Sie zeigten eine anrührend menschliche und zugleich überwältigende Leistung... Lang anhaltender Applaus und Bravorufe waren der Lohn für eine reife und dramatische Stimme...
(Neue Presse, September 2007: "La voix humaine" von F. Poulenc)

Stephanie Simon faszinierte in der Rolle der Hannah Glawari – der lustigen Witwe. "Bitte meine Herrn" trug sie eindrucksvoll mit glockenklarem Sopran vor.
(Hersbrucker Zeitung, Januar 2007: die lustige Witwe)